die bezaubernde welt von mik & soyo
im jahre 2006 entstand unser erstes werk.. wir waren neugierig wie es sein wird, wenn zwei künstler an einem bild gemeinsam arbeiten.
ob wir uns einander angleichen werden.. ??? wenn jeder seinen esprit einbringt, werden wir uns eingeschränkt fühlen ???
wir hatten keine ahnung, keine vorstellung, wohin die malerei uns zwei bringen wird..
ob wir uns einander angleichen werden.. ??? wenn jeder seinen esprit einbringt, werden wir uns eingeschränkt fühlen ???
wir hatten keine ahnung, keine vorstellung, wohin die malerei uns zwei bringen wird..
wir drehten unseren erstling während des prozesses immer wieder und es faszinierte uns,
wie das bild von jeder seite betrachtet, eine eigene dynamik entwickelte..
no 1 war geboren und überraschte uns so sehr, dass wir entschieden, das gemeinsame malen weiter zu verfolgen, zukünftig aber auf leinwand.. bevor wir uns jeweils an neues linnen wagten, setzten wir uns kleine rahmenbedinungen/aufgaben, an die wir uns hielten, welche jedoch die künstlerische freiheit nicht beeinträchtigten.. zum beispiel das eine mal, als wir ausschliesslich zur musik in endlos-schleife malten..
wir gaben unserer intuition raum, wählten unsere farben spontan.. vor allem aber hatten wir keine berührungsängste, dabei ergänzten sich unsere mal-charakteristischen pinselführungen optimal..
so entstand eine vielfalt über die jahre.. und mit jedem neuen schaffen
zeichnete sich unsere persönliche und eigene bildsprache ab..
innerhalb eines malprozesses konnten drastische veränderungen stattfinden, wir liessen gewähren, was sich einbringen wollte..
farben und formen diffundieren, um dann auf einmal in diese
uns gar eigene, kosmische ordnung über zu gehen.. bezaubernd chaotisch.. mit freude auf mehr..
wie das bild von jeder seite betrachtet, eine eigene dynamik entwickelte..
no 1 war geboren und überraschte uns so sehr, dass wir entschieden, das gemeinsame malen weiter zu verfolgen, zukünftig aber auf leinwand.. bevor wir uns jeweils an neues linnen wagten, setzten wir uns kleine rahmenbedinungen/aufgaben, an die wir uns hielten, welche jedoch die künstlerische freiheit nicht beeinträchtigten.. zum beispiel das eine mal, als wir ausschliesslich zur musik in endlos-schleife malten..
wir gaben unserer intuition raum, wählten unsere farben spontan.. vor allem aber hatten wir keine berührungsängste, dabei ergänzten sich unsere mal-charakteristischen pinselführungen optimal..
so entstand eine vielfalt über die jahre.. und mit jedem neuen schaffen
zeichnete sich unsere persönliche und eigene bildsprache ab..
innerhalb eines malprozesses konnten drastische veränderungen stattfinden, wir liessen gewähren, was sich einbringen wollte..
farben und formen diffundieren, um dann auf einmal in diese
uns gar eigene, kosmische ordnung über zu gehen.. bezaubernd chaotisch.. mit freude auf mehr..
mit jeder neuen schöpfung, die unsere wände zu hause schmückte, wuchs die lust auf mehr farbe, mehr vielfalt und mehr freiheit..
-unsere werke, obschon reichhaltig und sättigend, bereichern den geduldigen betrachter mit immer neuen entdeckungen,
machen neugierig auf mehr..
mik: karin pauletto
soyo: claudia fiechter
soyo: claudia fiechter